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  • 22/07/2025
  • Güncel
  • Eine Nacht voller türkischer Lieder und Alevitischer Kultur in Herford

Eine Nacht voller türkischer Lieder und Alevitischer Kultur in Herford

Im Rahmen der Veranstaltungen in der deutschen Stadt Herford präsentierte der Chor der Alevitischen Gemeinde Herford und Umgebung Werke alevitischer Dichter und Ozanen.

Unter dem Titel „Auf den Spuren der Ozanen, in der Sprache der Lieder“ wurde das reiche künstlerische Erbe der alevitischen Kultur in Form von Musik auf die Bühne gebracht.

Während der Veranstaltung wurden Werke bedeutender Dichter und Ozanen aus der Türkei und des alevitischen Glaubens vorgetragen. Zu den präsentierten Werken gehörten:

Nazım Hikmets „Im schneebedeckten Birkenwald“

Pir Sultan Abdals „Su Kanlı Zalimin Ettiği İşler“ und „Şu Karşı Yaylada Göç Katar Katar“

Aşık Veysels „Mecnunum Leylamı Gördüm“

Hasret Gültekins „Bir İnsan Ömrünü Neye Vermeli“

Zülfü Livanelis „Leylim Ley“

Aşık Daimis „Bir Seher Vaktinde“

Diese Werke, die tiefe Bedeutungen tragen, erinnerten das Publikum sowohl an das kulturelle Erbe der Vergangenheit als auch an die aktuelle Suche nach Frieden und Gerechtigkeit.

Die Mitglieder des Chors der Alevitischen Gemeinde Herford und Umgebung trugen die Werke, die das Wesen der alevitischen Kultur ausmachen, mit großer Sensibilität vor. Mustafa Karakuş und Seyit Vural begleiteten mit ihren Saz, während Bahar Coşkun die Moderation übernahm. Im Chor sangen Yasemin Yalçınkaya, Zehra Vural, Fadime Cillo, Aysel Şehirti, Aynur Devletti, Yeter Keser, Yıldız Öztürk, Aysel İçbudak und Güler Şahin sowie Ali Yalçınkaya, Mustafa Yalçınkaya, Hasan Özdemir, İbrahim Cillo, Ahmet Orhan, Ercan Keser und Veysel Orhan. Diese große Gruppe bot den Zuhörern mit den traditionellen Instrumenten, insbesondere der Baglama, ein unvergessliches musikalisches Fest.

In dieser Veranstaltung, in der Musik, Poesie und Tanz in der Tiefe des alevitischen Glaubens und der Kultur eine untrennbare Einheit bildeten, wurden künstlerisch der Respekt vor dem Menschen und der Natur ausgedrückt. Dabei wurde betont, dass der Alevitismus nicht nur ein Glaubenssystem, sondern auch eine Lebensphilosophie ist, die gesellschaftlichen Zusammenhalt, Liebe und Frieden in den Vordergrund stellt.

Die Veranstaltung fand am Samstag, den 5. Oktober 2024, um 17 Uhr im Marta-Museum in Herford statt und wurde mit großer Beteiligung abgeschlossen. Die Alevitische Gemeinde Herford erklärte, dass sie weiterhin solche kulturellen Veranstaltungen organisieren werde, um ihren Glauben und ihre Kunst mit einem breiten Publikum zu teilen.

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