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Diese gefälschten E-Mails zielen darauf ab, persönliche Informationen durch DHL Phishing-Betrug zu stehlen, indem sie eine „Zahlungsanforderung“ vortäuschen.
Betrüger nutzen die Phishing-Methode, um persönliche und finanzielle Daten zu erhalten. Diese gefälschten E-Mails sehen wie offizielle DHL-Benachrichtigungen aus und lenken Kunden auf gefälschte Websites, um ihre Daten abzufangen. DHL warnt seine Kunden eindringlich, wachsam zu sein und nicht auf diese Nachrichten hereinzufallen.
Laut einer Mitteilung der Verbraucherzentrale sollten DHL-Kunden E-Mails mit dem Betreff „Dringende DHL-Benachrichtigung: Aktion erforderlich für Ihr Paket“ sofort in den Spam-Ordner verschieben. Diese E-Mails wurden als Betrugsversuch eingestuft. Verbraucherschützer betonen, dass gefälschte E-Mails häufig durch fehlerhafte Anrede, Grammatikfehler und verdächtige Absenderadressen leicht erkennbar sind.
Vorsicht vor gefälschten Zahlungsaufforderungen!
Die Betrüger fordern DHL-Kunden auf, 2,99 Euro für angebliche „Zollabfertigungsgebühren“ zu zahlen, um eine „reibungslose Lieferung“ zu gewährleisten. In der E-Mail befindet sich ein „Zahlung abschließen“-Button, auf den Sie jedoch keinesfalls klicken sollten. Diese Aufforderungen sind komplett gefälscht.
Wie erkennt man gefälschte E-Mails?
DHL rät seinen Kunden, nur E-Mails von folgenden Adressen als echt zu betrachten:
• @dhl.com
• @dpdhl.com
• @dhl.de
• @dhl.fr
Die offiziellen Benachrichtigungen von DHL werden immer von diesen Adressen gesendet. Es ist wichtig, auf diese Adressen zu achten, um sich vor DHL Phishing-E-Mails zu schützen.