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  • 22/07/2025
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  • Wirtschaftliche Unsicherheit nach Wahlerfolgen der AfD: Droht ein Fachkräftemangel in Sachsen und Thüringen?

Wirtschaftliche Unsicherheit nach Wahlerfolgen der AfD: Droht ein Fachkräftemangel in Sachsen und Thüringen?

Der jüngste Wahlerfolg der *Alternative für Deutschland* (AfD) in Sachsen und Thüringen sorgt für Bedenken in der deutschen Wirtschaft. Experten befürchten, dass Investitionen zurückgehen und der Fachkräftemangel weiter verschärft wird. Vor allem in der (Halbleiterindustrie) und im Dienstleistungssektor könnten die Folgen gravierend sein.

Fachkräftemangel könnte zunehmen

Wirtschaftsexperten warnen, dass die Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte zunehmen könnte. Laut der Ökonomin Monika Schnitzer könnte das Fachkräfteproblem in Ostdeutschland bereits in den kommenden Jahren dramatische Auswirkungen zeigen. „In einigen Regionen von Sachsen und Thüringen könnte bis zu 30 % der Arbeitskräfte verloren gehen“, so Schnitzer. Diese Entwicklung könnte besonders für Unternehmen in den Bereichen (Erneuerbare Energien) und Technologie problematisch sein, die auf qualifiziertes Personal angewiesen sind.

Politische Instabilität schreckt Investoren ab

Nicht nur inländische, sondern auch internationale Investoren beobachten die politischen Entwicklungen in Ostdeutschland mit Besorgnis. Olaf Zachert, ein führender Investor, erklärt: „Niemand möchte in eine Region investieren, in der Unsicherheit herrscht.“ Dies gilt besonders für zukunftsweisende Branchen wie die (Elektromobilität), die auf stabile Rahmenbedingungen angewiesen sind. Die AfD hingegen vertritt Positionen, die als protektionistisch und wirtschaftsfeindlich wahrgenommen werden.

Bundesweite Auswirkungen fraglich

Während die wirtschaftlichen Auswirkungen in Sachsen und Thüringen deutlich spürbar sein könnten, erwarten Analysten, dass der Erfolg der AfD nicht unmittelbar auf die Bundesebene übertragen wird. Dennoch könnten einige ihrer politischen Forderungen den Kurs der etablierten Parteien beeinflussen.

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